Freitag, 12. Dezember 2014

Die Verbreitung des Aliens. Teil 12

Afrikanische Masken

Diese drei Tanzmasken aus unterschiedlichen afrikanischen Kulturkreisen (Schwarzafrika) zeigen gemeinsame Merkmale, die auf eine Einflussnahme von aussen hinweisen könnten. Der Extraterrestrische als Kultobjekt, als im Tanz verehrte Gestalt war wahrscheinlich über den gesamten Kontinent verbreitet.
Neben den hier abgebildeten alten Fotografien befinden sich auch die Originalobjekte im Bunkerarchiv.

Lockenmaske, Schwarzafrika:
Tropfenförmige Gesichtsform, sichtbar schräg gestellte Augen, nur Mund, keine Nase, großer Hinterkopf
Holz, Bast 23/32 cm x 31/37 cm x 8 cm

Kultmaske, Schwarzafrika: 
Kreis mit angesetzter Gesichtsform, sichtbar schräg gestellte Augen, nur Mund, keine Nase, großer Hinterkopf
Holz, Bastfilz 31 cm x 40 cm x 4 cm

Weiße Tanzmaske, Schwarzafrika:
Ovale Gesichtsform, sichtbar schräg gestellte Augen, nur Mund, keine Nase, großer Hinterkopf
Holz, Federn, Gips, Farbe 18 cm x 25/40 cm x 11 cm

Lockenmaske:
Nasenloses Gesicht mit Haarkranz


Kultmaske:
Stark ausgeprägte Stirnpartie mit farbig
abgesetzten Rändern.
Nur schwach ausgeprägte Augen.


Weisse Tanzmaske
mit eingekerbten und gemalten Augen.
Der Tänzer schaut durch die Schlitze im oberen
Teil der Stirn. Die Ohrschmuck ähnlich Applikationen
und die schwarze Hervorhebung der Augenbtauen und
des Mundes verfremden die Alienphysiognomie.

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