Freitag, 29. August 2014

Der Fund im Altpapier

Für die Filmaufnahmen wurden nachträglich noch einmal die Kartons, Akten und Pakete mit den spektakulären Dokumenten hergestellt.
Damals, in der Zeit nach der Wende, machte sich niemand die Mühe die Kisten und Pakete zu öffnen und gründlich nachzusehen. Und auch eine professionelle Vernichtung der Akten erfolgte nicht.
Anscheinend wurde alles auf einmal in die Altpapiercontainer geworfen.

Zusammen geschnürte Aktenbündel und eingerissene Kartons
mit brisanten Inhalt.                                                   Foto vom Filmset © Ommo Wille

Details von der Obduktion

Zwischen den entsorgten Krankenakten und Unterlagen wurden einzelne Abbildungen, Skizzen und auch Fotografien gefunden.
Die Fotografen waren keine Profis. Man merkt den Bildern an, dass sie hastig aufgenommen und unter unzureichenden Bedingungen entwickelt wurden. Sie sind unscharf, unsauber, d.h. voller Staub und Fussel, und unglücklicherweise auch schlecht fixiert. Der braune Farbton des schlecht ausgewaschenen und fixierten Enwicklers lässt auf einen baldigen Verfall schließen.

Hier einige Beispiele:

Ein Foto von der allgemeinen Bestimmung der Gliedmaßen.
Die dreifingrige Hand wird obduziert. Interessant ist die unterschiedliche
Länge der Fingersegmente und die krümelige und trockene Füllung
der (vermutlichen) Augen.

Gut sichtbar auf dem ansonsten verwackelten Foto sind
die "Exoskelett-Segmente" oder Schuppungen im Becken- und
Bauchbereich. Sie sind miteinander nicht verbunden, so dass eine
stützende Wirkung (unter unseren Schwerkraftverhältnissen)
wohl ausgeschlossen werden kann.

Die vermutliche Mundöffnung weist kleine nadelspitze Zähne auf.
Muskulatur, die auf die Möglichkeit einer variantenreichen Mimik
hindeutet, fehlt. Ob die Öffnung auch zum Atmen benutzt wurde ist unklar.
Perforationen unter den Schuppungen im Exoskelett der Brust könnten
ebenfalls dafür vorgesehen sein. 

Freitag, 22. August 2014

Die Unterlagen tauchen wieder auf!

Nicht alle Dokumente sind durch den KGB konfisziert oder vernichtet worden. 

Anscheinend wurden über all die Jahre die Unterlagen zwischen normalen Krankenakten versteckt und nur durch einen Zufall wurden sie 1990, in der Nachwendezeit, wie normaler Papiermüll entsorgt und gefunden.

Ein Teil der 1990 weggeworfenen Unterlagen der Krankenhausverwaltung
und Dokumente aus dem Papiercontainer.                                    Filmstill 2014

Freitag, 8. August 2014

Die Verbreitung des Aliens. Teil 6

Liegende Steinfigur
Obwohl vermutlich auf dem ganzen Globus nach dem Alien gesucht wurde, lag ein Schwerpunkt der Suche in der Nähe des Polarkreises. Dort, auf den Färöer-Inseln oder im nördlichen Norwegen/Schweden wurde diese Steinplastik gefertigt.

Liegender
Skandinavien
Steinpuppe, liegende Gestalt, schräg gestellte Augen,
nur Mund, keine Nase, großer Hinterkopf, 
Rippenbögen ähneln einem Exoskelett
Stein, 12 cm x 47 cm x 8 cm


Steinfigur mit charakteristischer Augenstellung und Riffelungen
im Brustbereich, die stark an das Exoskelett des Alienfundes erinnern.