Donnerstag, 12. März 2015

Nach der Ausstellung – Filmaufnahmen

Die Entdeckung des Bunkers


Am letzten Sonntag im Februar wurde die Ausstellung beendet. Doch einen Tag vor dem Abbau und Abriss der Einrichtung haben wir noch einmal die Möglichkeit genutzt und die Erkundung der Räume durch das Forscherteam nachgestellt. Gefilmt wurde mit einer alten Videokamera (Baujahr 1999). Die geringe Bildauflösung und eine Nebelmaschine sorgten für die entsprechende Stimmung.


So könnte es für die spätere Dokumentation der Ausstellung aussehen.
Überstrahltes Bildmaterial, wie aus dem Atomkraftwerk in Tschernobil...




















Hier ein paar Eindrücke von der Ausstellung und der "Entdeckung" der verlassenen, nassen und kalten Bunkeranlage. Diese Aufnahmen wurden mit einer hochauflösenden Digitalkamera gemacht (Canon 5D Mk2). So entstand ein Eindruck, wie sie der Besucher der Ausstellung sehen konnte.

Die Komandozentrale.

Die Asservatenkammer mit Resten des Bergwerktunnels
und Ausrüstungsgegenständen (Stahlhelme, Schutzanzüge, Filtern usw.).
Der Schreibtisch des Kommandanten.
Die rausgerissenen Gegenstände und Unterlagen weisen auf eine
chaotische Abreise hin. Im Hintergrund eine echte(!) Stahlkiste des KGB!
Der Labortrakt und der womöglich nicht mehr
hermetrisch verschlossene Labortank.
Der Ausserirdische in Nebelschwaden.
Rotes Warnlicht und Gummihandschuhe.
Ein seltsames Objekt hinter dem Labortank.
Entsteht hier neues Leben aus den Resten des Aliens?
Die Dekontaminationsschleuse ist noch intakt.

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