Donnerstag, 12. März 2015

Geheimsache Red Alien – Ein mysteriöser Fund in der DDR

Am 22. Februar 2015 wurde die Ausstellung beendet.


Wer oder was ist das?

















Gab es in den 50er Jahren in der DDR einen Alien-Fund? 
Warum wissen wir nichts darüber? 
Und existiert der Alien vielleicht immer noch? 

Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Ausstellung „Geheimsache RED ALIEN – ein mysteriöser Fund in der DDR“, die vom 17. Mai 2014 bis zum 22. Februar 2015 im Galileo-Park zu sehen war.

Die Ausstellung basiert auf Hinweisen über einen angeblichen Alien-Fund in den 50er Jahren der damaligen DDR. Seltsame Ereignisse in der Nähe eines mecklenburgischen Truppenübungsplatzes nähren den Verdacht, dass dort der Körper eines Außerirdischen entdeckt, in der Berliner Charité untersucht und später von sowjetischen Sicherheitsorganen konfisziert wurde. Fast alle Unterlagen zu dem Fund wurden vernichtet. Und erst nach der Wende tauchten einige Hinweise dazu wieder auf.

Auf Basis von Hinweisen und Gerüchten wurde jetzt der Aufbewahrungsort des Aliens und anderer Funde in einer ehemaligen sowjetischen Bunkeranlage rekonstruiert. Dem Besucher offenbaren sich in der Ausstellung die Reste des Extraterrestrischen, sowie einzigartige Fundstücke aus unterschiedlichsten Kulturen, die darauf hinweisen, dass auch von außerirdischer Seite nach dem Verunglückten gesucht wurde.


Die Ausstellung wurde erstmalig im Galileo-Park (Sauerland-Pyramiden) vom 17. Mai 2014 bis zum 22. Februar 2015 gezeigt. 

Nach der Ausstellung – Filmaufnahmen

Die Entdeckung des Bunkers


Am letzten Sonntag im Februar wurde die Ausstellung beendet. Doch einen Tag vor dem Abbau und Abriss der Einrichtung haben wir noch einmal die Möglichkeit genutzt und die Erkundung der Räume durch das Forscherteam nachgestellt. Gefilmt wurde mit einer alten Videokamera (Baujahr 1999). Die geringe Bildauflösung und eine Nebelmaschine sorgten für die entsprechende Stimmung.


So könnte es für die spätere Dokumentation der Ausstellung aussehen.
Überstrahltes Bildmaterial, wie aus dem Atomkraftwerk in Tschernobil...




















Hier ein paar Eindrücke von der Ausstellung und der "Entdeckung" der verlassenen, nassen und kalten Bunkeranlage. Diese Aufnahmen wurden mit einer hochauflösenden Digitalkamera gemacht (Canon 5D Mk2). So entstand ein Eindruck, wie sie der Besucher der Ausstellung sehen konnte.

Die Komandozentrale.

Die Asservatenkammer mit Resten des Bergwerktunnels
und Ausrüstungsgegenständen (Stahlhelme, Schutzanzüge, Filtern usw.).
Der Schreibtisch des Kommandanten.
Die rausgerissenen Gegenstände und Unterlagen weisen auf eine
chaotische Abreise hin. Im Hintergrund eine echte(!) Stahlkiste des KGB!
Der Labortrakt und der womöglich nicht mehr
hermetrisch verschlossene Labortank.
Der Ausserirdische in Nebelschwaden.
Rotes Warnlicht und Gummihandschuhe.
Ein seltsames Objekt hinter dem Labortank.
Entsteht hier neues Leben aus den Resten des Aliens?
Die Dekontaminationsschleuse ist noch intakt.